Woher wissen Sie denn, dass man mit 25 Euro monatlich einem Kind in einem dritte Welt Land ein Leben "in Würde" ermöglichen kann. Das kommt mir doch sehr wenig vor für Wohnen, Essen und Bildung.
von CharityWatch.de-Leser Bayerin1234**
Re: von Patengemeinschaft für hungernde Kinder e.V. (info@patengemeinschaft.de)
vom 26.07.2010 12:24:34
Unser Verein ist ausschließlich in den beiden südlichen Staaten Indiens tätig und kann sich auch nur auf die dortigen Verhältnisse beziehen.
Mit dem Patenbeitrag von 25,-€ können wir dort für ein in einem unserer Heime aufgenommenes Kind Unterkunft, Verpflegung, Bekleidung, ärztliche Betreuung und besonders den Schulbesuch garantieren. Das ist der Wert, der sich dafür aus über 40-jähriger Arbeit in der Region empirisch als ausreichend ergeben hat.
Für Familienhilfen kommen wir damit nicht aus und erbitten je nach Kinderzahl höhere Beiträge. Für kostspielige Berufsausbildungen greifen wir neben den Beiträgen der Paten auch auf Spenden, die uns ohne Zweckbindung für besondere Projekte zugehen, zurück.
Mit unserer Arbeit erheben wir als Selbstbindung den Anspruch, die Grundlagen für ein "Leben in Würde" zu legen und jungen Menschen in Südindien die Chancen zu eröffnen, durch erfolgreiche Schul- und Berufsausbildung über sich selbst frei bestimmen zu können.
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