Entscheidungshilfe für Spender

Re: von Renovabis e.V. (info@renovabis.de)
vom 18.06.2010 11:40:37

Sehr geehrter Leser,
wir danken Ihnen für Ihr Interesse an der Arbeit des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis. Sehr gern beantworten wir die von Ihnen an uns gerichteten Fragen und informieren Sie über die Projektarbeit von Renovabis. Wir bitten Sie allerdings um ein wenig Geduld, da wir intern für die Beantwortung Ihrer Fragen noch dienstlich bedingte Abwesenheiten von verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen berücksichtigen müssen. Seien Sie einstweilen im Namen von Renovabis sehr herzlich vom Freisinger Domberg gegrüßt.
jas@renovabis.de

Re: von Renovabis e.V. (info@renovabis.de)
vom 08.02.2011 14:13:11

Sehr geehrter Leser,

im Fall des Renovabis-Projekts „Existenzsicherung für Ordensfrauen“ in Weißrussland baten Sie uns um nähere Informationen. Für dieses Interesse an unserer Arbeit danken wir Ihnen. Gleichzeitig bitten wir um Verständnis, dass wir uns platzbedingt mit unserer Antwort beschränken müssen. Sollten dadurch Fragen offen bleiben, geben wir Ihnen sehr gern auch telefonisch Auskunft.

Die katholische Kirche Weißrusslands befindet sich in einer Minderheitensituation. Entsprechend beschränkt sind ihre finanziellen Mittel: Die Existenz von Priestern und Ordensleuten ist nur unzureichend gesichert. Andererseits halten vielerorts gerade Ordensfrauen das Glaubensleben aufrecht. Damit ihr Alltag gesichert ist, leistet Renovabis Existenzhilfe. Dabei handelt es sich um monatliche Zuschüsse zu den Lebenshaltungskosten. Projektpartner von Renovabis ist auf weißrussischer Seite die jeweilige Diözese, im konkreten Fall das Bistum Witebsk. Den Nachweis über die korrekte Verwendung der Mittel erbringen die Schwestern durch ihre Unterschrift auf einer Liste. – Generell ist es Ziel der Renovabis-Projektarbeit, die Selbstständigkeit der Partner zu fördern. Die weitere Entwicklung Weißrusslands ist derzeit jedoch nicht absehbar.