11/20/2009 von Stefan Loipfinger
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Entscheidungshilfe für Spender
Sind denn die Gefägniskinder in dem neuen haus, für welches Sie Spenden suchen immer noch in Gefangenschaft? Oder geht es um ein haus, in dem sie nach ihrer Entlassung unterkommen können? Gibt es auf den Phillipinen kein Kinder- und Jugendschutzgesetzt?
von CharityWatch.de-Leser Sauerländerin**
Re: von Tatort - Straßen der Welt e.V. (kontakt@tatort-verein.org)
vom 28.05.2010 10:20:50
Bei dem Haus handelt es sich um ein Wohn-, Ausbildungs-, und Therapiezentrum für Kinder und Jugendliche, die von unserer Partnerorganisation PREDA aus den Gefängnissen befreit wurden. Das philippinische Kinder- und Jugendschutzgesetz verbietet zwar die Inhaftierung von Kindern und Jugendlichen bis 15 Jahre gemeinsam mit Erwachsenen, die staatlichen Kinderheime unterscheiden sich von Gefängnissen jedoch nur unwesentlich. Da von den sog. Heimen auch nicht genug existieren, werden Jugendliche weiterhin in normalen Gefängnissen inhaftiert. Das Haus ist mittlerweile fertiggestellt. Wir werden auf unserer z.Zt. in Aktualisierung befindlichen neuen Internet-Seite (www.tatort-verein.org)ausführlich darüber berichten und bitten um etwas Geduld. Informationen zur PREDA-Stiftung auf den Philippinen unter www.preda.org/german
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