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Für eine bessere Spendenkultur
7/21/2010 von Stefan Loipfinger
Archivtext

Gandhi Tierschutz e.V.

Spenden auf ein Privatkonto

Natalia Lange-Sotgiu ist Vorstandsvorsitzende beim Gandhi-Tierschutz e.V., der vom Finanzamt Ehingen als gemeinnützig anerkannt ist. Obwohl das rechtlich nicht zulässig ist, hat die Vorstandsvorsitzende bei Spendenaufrufen ihr Privatkonto bei der Ulmer Volksbank angegeben. Erst nachdem CharityWatch.de die Volksbank zu unerlaubten Bankgeschäften und Geldwäschethemen befragt hat, wird nun ein Konto auf den Namen des Vereins verwendet. In einer Stellungnahme versteckte sich Thomas Nagel, Geldwäschebeauftragter der Volksbank Ulm-Biberach allerdings hinter dem Datenschutz und dem Bankgeheimnis. Da Aktivitäten des Vereins regelmäßig in Sardinien stattfinden, ist das Geldwäschegesetz von besonderer Bedeutung.

Leserbriefe  [zum Artikel]
  • 09.11.2010 10:14:19mit bitte um Stellungnahme

    Hallo lieber Vorstand von Gandhi Tierschutz e.V., es verwundert doch sehr wie leicht man als gemeinnütziger Verein anerkannt wird, wenn ich mir so Ihre Vermittlungseite betrachte, sehr armselig! Sie haben momentan 6 Hunde zur Vermittlung: Theo und Otto sind seit über einem Jahr auf einer Pflegestelle in Berlin, ach ja..... besteht in Berlin nicht auch eine Steuerpflicht für Pflegehunde von Tierschutzorganisationen? Aber die zwei Hunde sind bestimmt bei der Stadt Berlin angemeldet. Bella, die bereits von Ihnen glücklich vermittelt wurde und wieder in einem jämmerlichen Zustand aus der Vermittlung zurück gekommen ist......... Gemma ..... Arturo und Silvestro die angeblich noch in IHRER Auffangstation sitzen. Stimmt es dass IHRE Auffangstation, eine private Auffangstation von Rosanna Pau ist. Ist Frau Pau bekannt, dass Sie die Auffangstation als Auffangstation des Vereins betiteln und auch so auf Ihrer Hp darstellen? Soweit ich informiert bin, will Frau Pau nichts mehr mit Ihnen zu tun haben und würde Ihnen auch niemals mehr einen Hund anvertrauen. Also auch Arturo und Silvestro nicht mehr. Ist es nicht eher so, dass die 2 Hunde nur noch eine Alibi Funktion haben, sonst hätten Sie bald überhaupt keine Hunde mehr auf der Hp zum vermitteln. Welche Hunde haben Sie eigentlich noch zu vermitteln in Sardinien? Ist es nicht eher so dass kein Tierschützer in Sardinien noch etwas mit Ihnen zu tun haben möchte? Was für ein "trauriger" Verein sind Sie eigentlich. Sie haben im Prinzip 4 Hunde (Deutschland) und 2 Katzen (Deutschland) auf der Hp, ach ja ZWEI Katzen.....sie sind nicht einmal fähig diese 2 Kätzchen zu vermitteln, mittlerweile sind die Kleinen schon mehrere Monate auf Ihrer Vermittlungsseite! Mit welcher Berechtigung nennen Sie sich Tierschutzverein und wollen Spenden erhalten? mfg Stefanie Waldemann

  • 02.08.2010 19:48:37Gandhi Tierschutz e. V.