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Für eine bessere Spendenkultur
7/21/2010 von Stefan Loipfinger
Archivtext

Gandhi Tierschutz e.V.

Spenden auf ein Privatkonto

Natalia Lange-Sotgiu ist Vorstandsvorsitzende beim Gandhi-Tierschutz e.V., der vom Finanzamt Ehingen als gemeinnützig anerkannt ist. Obwohl das rechtlich nicht zulässig ist, hat die Vorstandsvorsitzende bei Spendenaufrufen ihr Privatkonto bei der Ulmer Volksbank angegeben. Erst nachdem CharityWatch.de die Volksbank zu unerlaubten Bankgeschäften und Geldwäschethemen befragt hat, wird nun ein Konto auf den Namen des Vereins verwendet. In einer Stellungnahme versteckte sich Thomas Nagel, Geldwäschebeauftragter der Volksbank Ulm-Biberach allerdings hinter dem Datenschutz und dem Bankgeheimnis. Da Aktivitäten des Vereins regelmäßig in Sardinien stattfinden, ist das Geldwäschegesetz von besonderer Bedeutung.

Leserbriefe  [zum Artikel]
  • 09.11.2010 10:14:19mit bitte um Stellungnahme
  • 02.08.2010 19:48:37Gandhi Tierschutz e. V.

    Sehr geehrte Damen und Herren, auch ich interessiere mich für genaue Daten des Vereins. Wann war denn eine Mitgliederversammlung? Warum ist die Satzung nicht auf der Homepage? Warum werden seit Monaten keine Hunde mehr richtig vermittelt. Ich habe mitbekommen, dass auf Sardinien selbst, die Leute gar nicht wussten, dass die Hunde für eine "Schutzgebühr in Höhe von 250-300 " Euro abgegeben werden...wohin ist denn das ganze Geld geflossen? Was ist mit den Spenden passiert...?? Laut eigener Aussage haben Sie Frau Lange über 150 Hunde vermittelt. Wo ist denn das Geld hin? Nehmen Sie doch endlich mal Stellung zu en Vorwürfen!! Und warum findet man keine wirklich alten, kranken Hunde auf Ihrer Homepage?? Haben die kein Recht auf eine Vermittlung? Die meisten Hunde sind gar nicht kastriert..warum eigentlich nicht? NEHMEN SIE ENDLICH STELLUNG zu den VORWÜRFEN und das in der ÖFFENTLICHKEIT! mfg Anja