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Für eine bessere Spendenkultur
12/15/2011 von Karin Burger
Archivtext

Yorkshire-Hilfe e.V.

Tiervermittlungsportale: Nach uns die Sintflut?

Robby: Zum Sterben nach Deutschland
Bild: Karin Burger

Die Arbeit der illegal agierenden und importierenden Tierschutzorganisationen wäre ohne die virtuelle Infrastruktur der großen Tier- und Flugpatenvermittlungsportale nicht denkbar. Welche dramatischen Konsequenzen es jedoch haben kann, wenn Tierschützer ohne Sachkunde und ohne Genehmigungen mit Hilfe dieser Portale Tiere aus dem Ausland einführen, illustriert ein Fall der Yorkshire-Hilfe e. V. Der kleine Verein hatte einen an Staupe erkrankten Hund von Spanien nach Deutschland gebracht, der seine Flugreise nur wenige Wochen überlebte. Wie ernst die Internetplattformen ihre Verantwortung für die Tiere nehmen, zeigen die Reaktionen der Portale auf diesen Vorfall, denn der kleine Verein darf munter weiter dort inserieren.

Leserbriefe  [zum Artikel]
  • 24.12.2011 11:01:37Hysterischer Leserbrief von Brückner an Lars R./ Schnauz
  • 23.12.2011 13:22:20@ Simone / Clarissa
  • 22.12.2011 23:38:45Simone an Unbekannt

    Wer hat mir denn diese Antwort geschrieben? Schade, dass mit nicht weiß, mit wem man kommuniziert. Mein Tierarzt hat mich darauf noch nie hingewiesen, obwohl er weiß, dass ich schon Pflegetiere in meinem Heim beherbergt habe. Ich bin im örtlichen Tierschutz tätig, habe aber auch nichts gegen Auslandstierschutz. Grenzen ziehen Menschen, nicht Tiere! Die Tiere, die bei uns landen sind selten durchgeimpft etc., also das Risiko, dass ein Fund- oder Abgabehund, mit Staupe oder wer weiß was infiziert sein könnte, ist ebenfalls nicht klein. Ich kenne keinen einzigen Fall, in dem sich ein "deutscher" Hund so schwer bei einem "nichtdeutschem" Hund infiziert hat, dass er daran starb. Aber da möchte ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, mein Einzugsgebiet ist eher begrenzt. Vielleicht kam so etwas ja doch mal vor. Wenn ich mich hier allerdings so "umlese" gewinne ich den Eindruck , dass es nur darum geht, die Menschen, die im Ausland helfen so schlecht wie nur irgend möglich darzustellen. Warum das? Und speziell bei diesem Artikel verstehe ich den Zusammenhang der Überschrift mit dem Text und im weiteren Sinne den Zweck der Veröffentlichung auf dieser Seite nicht. Herrn Loipfinger geht es doch augenscheinlich darum, vor schwarzen Schafen im Bereich "Spendenverwendung" zu warnen. Wieso findet man hier permanent Artikel einer Frau Burger, die bekanntermaßen die Seite Doggennetz betreibt, in der gegen jegliche Art von Tierschutz geschossen wird. Auch wenn viele Tierschützer auf der "Mitleidsschiene" fahren, so wäre bei einem Wahrheitsgehalt von nur 50 % dies immer noch unsensibel und herzlos sich daraus einen Klamauk zu machen und "Satiren" zu schreiben. Ich hatte bislang den Eindruck, Herr Loipfinger ist ein seriöser und integerer Mensch. Warum begibt er sich auf diese Ebene?

  • 22.12.2011 17:14:22@ Simone
  • 21.12.2011 22:56:55K. Brückner zu Lars R.
  • 21.12.2011 16:59:48@Brueckner/Hauptsache gerettet ?
  • 21.12.2011 16:02:07Simone/Lars R
  • 21.12.2011 14:27:49@ K. Brueckner von Lars R.
  • 20.12.2011 22:01:14K. Brueckner