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10/24/2011 von Karin Burger
Archivtext

Patrashunde

Hunde im deutschen Tierschutzlabyrinth

Hündin Kivi: tot, aber als „vermittelt“ geführt
Bild: Bordernase

Die Homepage der Tierschutzorganisation Patrashunde schockt Besucher mit grausamen Fotos. Mit furchtbaren Bildern wird vom Schicksal erhängter, erschlagener und anderweitig gequälter Hunde berichtet. Dass hinter dieser Organisation kein Verein, sondern eine Privatperson steckt, wurde erst nach Beginn der CharityWatch.de-Recherchen im Impressum auf der Homepage deutlich gemacht. Verschiedene Pflegestellen haben schlechte Erfahrung mit Patrashunde gemacht. Fragen werden von der verantwortlichen Tierschützerin Renate Düser nicht beantwortet. Stattdessen bekommen einige Fragesteller und Kritiker sofort Kontakt mit der Patras-Anwältin.

Leserbriefe  [zum Artikel]
  • 13.02.2012 17:46:27Pflegestelle Patrashunde /UW
  • 06.02.2012 16:41:30Patrashunde von IMMERPLEITE
  • 30.12.2011 20:10:17Patrashunde Jürgen Vogel
  • 05.12.2011 11:53:31Patras Hunde/ Grizzly-von M.T.
  • 03.12.2011 19:43:37Patrashunde/Grizzly_Mfr
  • 01.12.2011 22:06:39Hunde im deutschen Tierschutzlabyrinth D. Seiler=Bordernase
  • 19.11.2011 17:51:39Tiere im deutschen Tierschutzlabyrinth-Silke
  • 06.11.2011 21:46:03Dusty wurde ja wohl nie operiert! @ Angelika R.
  • 04.11.2011 23:25:48zum Kommentar von Anonym - D. Seiler
  • 04.11.2011 21:46:01Stellungnahme zu Leserbrief R. Düser vom 02.11..2011 Wolfgang R.
  • 04.11.2011 11:16:31Stellungname R.D.-D.S./ Heike L.
  • 03.11.2011 21:46:47Meine Stellungnahme.R.D.-I.R.
  • 03.11.2011 19:16:08Stellungsnahme Renate Düser-D.Seiler
  • 03.11.2011 19:13:59Stellungsnahme Renate Düser-D.Seiler
  • 03.11.2011 11:51:43Hunde im deutschen Tierschutzlabyrinth und Wo ist Dusty?
  • 02.11.2011 21:48:22Stellungnahme Renate Düser - D. Seiler
  • 01.11.2011 00:07:00Meine Stellungnahme/ Renate Düser

    Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem sich jetzt so viele Menschen über Patras Hunde und mich geäußert haben, möchte ich mich nun selbst auch einmal zu Wort melden und Stellung zu den vielen Vorwürfen nehmen. Zunächst zu den im Artikel genannten Hunden Dusty, Angela und Kivi: Zum Fall Dusty: Dusty stammt aus einem Tierheim in Patras. Die Reisevorbereitung und der Transport wurden von unserem Team-Mitglied Frau Maria Theofanopoulou durchgeführt. Frau Theofanopoulou ist eine langjährige engagierte Tierschützerin, die sich in Patras sowohl um Hunde aus dem Tierheim als auch um Straßenhunde kümmert. Sie organisiert mit einer anerkannten Tierärztin die notwendigen Impfungen, Bluttests und Reisevorbereitungen der Hunde. Diese Tierärztin in Patras schätzte das Alter von Dusty auf etwa 2 Jahre ein. Bei dieser Einschätzung bleibt sie auch heute noch, nachdem mehrere deutsche Tierärzte Dustys Alter deutlich höher einschätzen. Deutsche Tierärzte hätten ihrer Meinung nach zu wenig Erfahrung mit Hunden, die jahrelang auf der Straße gelebt hätte und verschätzten sich bei der Altersbestimmung deshalb regelmäßig. Am 15.7.2011 landete Dusty am Flughafen Düsseldorf an. Er sollte dort von Frau Ines J. übernommen werden, die sich als Pflegestelle angeboten hatte. Das Flugzeug war bereits gelandet, als es von Frau Ines J. immer noch kein Lebenszeichen gab. Herr Rudi F., ein Team-Mitglied von Patras Hunde, der mit seiner Frau Martina, ebenfalls Teammitglied, am Flughafen war, rief Frau Ines J. auf ihrem Mobiltelefon an und sie teilte ihm mit, dass sie sich verfahren habe und nun irgendwo in der Düsseldorfer Innenstadt sei und dass es noch dauern werde. Herr F. musste noch mehrfach mit Frau Ines J. telefonieren. Erst fand sie die Abflughalle nicht, dann das Gate, an dem die Fluggäste aus Athen herauskamen. Als sie dann endlich im Beisein ihrer Mutter den vereinbarten Treffpunkt erreichte, wirkte Frau Ines J. orientierungslos und fahrig auf das Ehepaar F. Dann kam Frau Theofanopoulou mit den Hunden an. Frau Ines J. war mit der Situation völlig überfordert. Herr F. holte Dusty aus der Flugbox. Dusty verließ die Flugbox zwar ängstlich, aber nach Aussagen des Ehepaares F. in einem normalen aufrechten Gang. Er war natürlich nicht in einem guten Pflege- und Ernährungszustand, wie fast alle Hunde aus dem griechischen Tierheim Patras. Frau Ines J. zeigte eine sehr merkwürdige Reaktion auf Dusty. Sie war überhaupt nicht emotional, sondern überliess ihrer Mutter den Umgang mit dem Hund. Das Ehepaar F. hatte klare Zweifel, ob Frau Ines J. eine kompetente Wahl als Pflegestelle ist. Nachdem Frau Ines J. mit Dusty den Flughafen verlassen hatte, ist sie nicht nach Hause nach Bielefeld, sondern zu Frau Birgit d. F., einem ehemaligen Teammitglied von Patras Hunde, nach Warendorf gefahren. Frau d. F. besuchte mit Frau Ines J. ihre Haustierärztin. Diese diagnostizierte u.a. eine beidseitige Perinealhernie und empfahl, Dusty sofort einzuschläfern, war aber nach Verhandlungen bereit, ihn in die Tierklinik Greven zu überweisen. Von Warendorf wurde Dusty dann sofort in die Tierklinik Greven gebracht. Von dort wurden Telefonate zwischen Frau d. F.und Herrn F. und zwischen Frau d. F. und mir geführt. Uns beiden gegenüber berichtete Frau d. F., dass Frau Ines J. mit der Situation völlig überfordert sei und wir den Hund sofort abholen und auf eine geeignete Pflegestelle verbringen sollten. Wir haben deshalb sofort eine erfahrene und kompetente Pflegestelle organisiert. In der Klinik in Greven war man am späten Nachmittag des Freitags bereits im Notfallbetrieb, als Dusty dort ankam. Die Perinealhernie wurde auch dort diagnostiziert, eine Notoperation sei aber keinesfalls notwendig und würde deshalb im Notfallbetrieb des Wochenendes auch nicht durchgeführt.Ein Grund für eine Euthanasie läge nicht vor, diese käme allenfalls dann in Betracht, wenn wir die hohen Kosten der Operation nicht tragen könnten oder wollten. In der Zwischenzeit haben uns weitere Tierärzte bestätigt, dass eine Perinealhernie keinesfalls ein Grund für die Euthanasierung eines Hundes darstellt, im Gegenteil einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetzt darstellte. Die Kosten der Operation wurden mir von der Tierklinik am Telefon zwar genannt, dieses Thema wurde von mir aber abgebrochen, weil eine Operation an diesem Tag nicht anstand und zu diesem Zeitpunkt bereits feststand, dass Dusty nicht bei Frau Ines J. bleiben und die Operation deshalb nicht in der Klinik Greven durchgeführt werden würde. Deshalb war eine Kostenübernahme-Erklärung gegnüber der Tierklinik Greven zu diesem Zeitpunkt nicht notwendig. Ein Teammitglied von Patras Hunde hat vor der Wohnung von Frau Ines J. in Bielefeld auf Frau Ines J. gewartet und bei ihrer Ankunft das Pflegestellen-verhältnis mit sofortiger Wirkung beendet. Nach dem Wochenende wurde Dusty dem Tierarzt Dr. Falk R. vorgestellt. Er diagnostizierte ebenfalls die Perinealhernie und empfahl, Dusty in einer spezialisierten Tierklinik vorzustellen. Seiner Einschätzung nach war die Erkrankung aber keinesfalls so schwerwiegend, dass eine sofortige Operation geboten war. Zudem war nach seiner Einschätzung Dusty den Strapazen eines Transportes von Griechenland nach Düsseldorf und von Düsseldorf nach Bayern gewachsen und transportfähig. Am 5.8.2011 hatte Dusty einen Termin in der Tierklinik in Weilheim. Dort wollte man vor einer Operation zunächst systemische Krankheiten abprüfen. U.a. wurde die Leishmaniose-, Nieren-, Leber- und Schilddrüsenwerte getestet. Nach Abschluss der Untersuchungen wurde der Operationstermin auf den 12.09.2011 festgelegt. Die Operation verlief komplikationslos und Dusty konnte am 13.9.2011 nach Hause entlassen werden. Dort erholte er sich schnell. Eine Untersuchung der Tierärztin Dr. Ursula O. am 27.10.2011 ergab, dass sich Dusty in einem guten Allgemeinzustand ohne Anzeichen von Krankheitssymtomen (mit Außnahme der OP-Narben) befindet. Sie bescheinigt ferner, dass der Ernährungszustand gut sei, das Haarkleid keine besonderen Befund aufweise und Dusty aufmerksam sei. Zum Fall Angela: Angela kam am 9.04.2011 nach Deutschland. Frau Ilona R. hatte sich bereit erklärt, als Pflegestelle zu fungieren. Während Angelas Aufenthalt bei Frau Ilona R. kam es zu Unstimmigkeiten mit Frau Ilona R., weil sie hohe Tierarztrechnungen produzierte, ohne diese vorher mit Patras Hunde abzusprechen, wie es im Pflegestellenvertrag geregelt ist. Es lagen den Tierarztrechnungen auch keine Notfallbehandlungen zugrunde, die natürlich immer ohne vorherige Absprache mit uns durchgeführt werden dürfen. Mit Ausnahme einer unnötigen 7-fach-Impfung, die Angela bereits vorher hatte, hat Patras Hunde die Tierarztkosten entgegen den Angaben von Frau Ilona R. aber bezahlt. Am 13.08.2011 sollte Angela an eine Familie als Endstelle übergeben werden. Etwa eine Woche vorher hatte Frau Ilona R. mitgeteilt, dass sie den Hund selbst behalten möchte. Als sie von der potentiellen Endstelle erfuhr, änderte sie aber ihre Meinung und brachte Angela zum vereinbarten Zeitpunkt zu der Familie, die Angela adoptieren wollte. Bereits bei ihrer Ankunft mit ihrem Ehemann äußerte sie sich laut abfällig über Patras Hunde und gab kund, dass sie Angela hier nicht lassen würde. Vor den Augen des Kindes der Familie eskalierte die Situation weiter und endete damit, dass Frau Ilona R. Angela wieder mitnahm. Da die Teammitglieder, die bei der Übergabe dabei waren, nach dem Vorfall Angst vor einem erneuten Kontakt mit Frau Ilona R. hatten und mich gebeten haben, auf keinen Fall etwas zu unternehmen, was einen solchen Kontakt nötig machen würde, habe ich versucht, die Situation zu deeskalieren und Frau Ilona R. angeboten, dass sie Angela übernehmen kann. Sie sollte sich den Schutzvertrag downloaden, unterschreiben und an mich senden sowie die Schutzgebühr überweisen. Frau Ilona R. hat die Schutzgebühr zwar überwiesen, die Unterzeichnung des Schutzvertrages jedoch trotz mehrfacher Aufforderung durch mich und später meine Anwältin abgelehnt. Sie hat weder Gründe für ihre Weigerung genannt, noch über einzelne Vertragsklauseln verhandelt. Daraufhin hat meine Anwältin ihr mitgeteilt, dass der Vertrag zur Übernahme von Angela nicht zustande gekommen ist. Ich würde ihr die Schutzgebühr zurücküberweisen. Der Bitte, ihre Kontonummer zu benennen, ist Frau Ilona R. bis heute nicht nachgekommen, so dass wir ihr die Schutzgebühr noch nicht zurück überweisen konnten. Nachdem Frau Ilona R. meiner Anwältin mitgeteilt hatte, dass sie Strafanzeige gegen mich erstattet hat, habe ich den Pflegestellenvertrag gekündigt, weil durch die Anzeige das Vertrauensverhältnis endgültig zerrüttet war. Nach eingehender und reiflicher Überlegung haben wir uns in der Zwischenzeit dazu entschieden, Frau Ilona R. erneut anzubieten, ihr Angela zu überlassen,weil wir Angela keinesfalls zum Spielball von Auseinandersetzungen machen wollen. Natürlich muss dazu ein Schutzvertrag abgeschlossen werden, denn im Moment gibt es überhaupt kein Vertragsverhältnis zwischen Patras Hunde und Ilona R. In diesem besonderen Einzelfall sind wir auch bereit, über einzelne Klauseln des Schutzvertrages zu verhandeln und Kontrollbesuche nicht durch unsere Teammitglieder, sondern durch dritte Vereine durchführen zu lassen. Frau Ilona R. hat aber alle Verhandlungen darüber abgelehnt, zuletzt am 28.10.2011 in einem Telefonat mit einer Mediatorin. Trotz der bisherigen Vorkommnisse sind wir, auf Empfehlung meiner Anwältin, immer noch bereit, mit Ilona R. bezüglich der Übernahme von Angela in eine Mediation zu gehen und können nicht verstehen, warum Ilona R. dies ablehnt. Zum Fall Kivi: Dazu muss an dieser Stelle nichts gesagt werden. Der Fall ist seit langem öffentlich und ich habe mich dafür entschuldigt, Kivi fälschlicher Weise als vermittelt auf die Homepage gestellt zu haben. Ich bedaure bis heute zutiefst, dass ich die unvermeidliche Einschläferung von Kivi zunächst verschwiegen habe, um den griechischen Teammitgliedern den Schmerz zu ersparen. So viel zu den einzelnen, von CharityWatch diskutierten Hunden. Neben dem Wohlergehen der Hunde geht es einigen Damen und CharityWatch ja mittlerweile um ganz andere Themen. Auch dazu will ich Stellung nehmen: Im Frühjahr 2011 haben einige ehemalige Teammitglieder rund um Frau B. R. Patras Hunde aufgrund mehrerer Meinungsverschiedenheiten verlassen, darunter auch Frau Birgit d. F. Daraufhin haben uns alle Pflegestellen, die aus diesem Kreis akquiriert worden waren, mit einem identischen Wortlaut per E-Mail aufgefordert, ihre Hunde abzuholen. Dieser Bitte bin ich unter großen Anstrengungen nachgekommen. Auch die Pflegestellen Frau Ines J. und Frau Ilona R. waren von diesen ehemaligen Teammitgliedern akquiriert worden. Frau Ilona R. ist eine Duzfreundin von Frau Brigitte R. Nachdem wir Dusty von der Pflegestelle Ines J. geholt hatten, kam es bei Facebook zu einer regelrechten Hetzkampagne gegen mich und Patras Hunde. U.a. hat Frau Ines J. mich und meine Teammitglieder in einem Posting vom 17.7.2011 als Verbrecher bezeichnet. Darüber hinaus hat Frau Ines J. eine E-mail an mehrere im Tierschutz tätige Personen zum Auslauf gebracht, in der sie u.a. behauptete, der Verein Patras-Hunde habe Dusty nach Deutschland verbracht, obwohl er nicht transportfähig gewesen sei und habe im weiteren unter Verstoß gegen das Tierschutzgesetz die ordnungsgemäße Behandlung Dustys verweigert. Um derartige Angriffe gegen mich und die Reputation von Patras Hunde zu unterbinden, habe ich mir eine Anwältin genommen, die Frau Ines J. schriftlich kontaktiert und sie aufgefordert hat,derartige Behauptungen in der Zukunft zu unterlassen. Ferner hat sie die Herausgabe des EU-Heimtierausweises, den Frau Ines J. einbehalten hatte, und die Löschung des Tasso-Eintrages, den Frau Ines J. unberechtigt vorgenommen hatte, verlangt. Nachdem Frau Ines J. auf das erste Anwaltsschreiben hin überhaupt nicht reagierte, hat sie darüber hinaus versucht, Frau J. telefonisch zu erreichen. Wir wollten hier keinesfalls gleich den rechtlichen Knüppel aus dem Sack ziehen und draufhauen, sondern in einem ruhigen, vernünftigen Gespräch mit Frau J. die Situation- auch im Interesse von Frau J. selbst- deeskalieren und einer gütlichen Einigung zuführen. Frau J. hat aber per E-Mail mitgeteilt, dass sie nur schriftlich Stellung nehmen möchte. Dieses hat meine Anwältin akzeptiert. Meine Anwältin hat Frau Ines J. aber darauf hingewiesen, welche Rechtsfolgen auf sie zukommen, wenn sie ihre Behauptungen wiederholt und den Heimtierausweis nicht herausgibt. Dabei hat sie immer wieder betont, dass sie die Situation gerne deeskalieren möchte, um dem Auslandstierschutz durch öffentlich ausgetragene Auseinandersetzungen keinen Schaden zuzufügen. Aus dem gleichen Grund hat meine Anwältin Frau Ines J. im zweiten Anwaltsschreiben auch bereits eine Mediation angeboten. Diese hat Frau Ines J. abgelehnt. Auch den Heimtierausweis hat sie bis heute einbehalten. Parallel müssen sich auch Frau B. R. und Frau Ilona R. Gedanken darüber gemacht haben, wie sie gegen Patras Hunde vorgehen können. Dies geht aus einer E-Mail hervor, die Ilona R. am Abend des 13.08.2011, dem Tag der gescheiterten Übergabe von Angela, an Brigitte. R. geschrieben hat. Darin heißt es u.a. „Ihr hattet alle Recht“ und „Und jetzt werden wir handeln,Du weißt wovon die Rede ist.“ In diese Beratungen war wohl auch Frau D. Seiler einbezogen. Sie riet Frau Ines J. und Frau Ilona R. in einer E-Mail, geschrieben in den frühen Morgenstunden des 26.08.2011, die EU-Heimtierausweise einzubehalten und Anzeigen nicht bei der Polizei, sondern bei der Staatsanwaltschaft zu machen. Gehandelt haben Frau Ilona R. und Ines J. wohl auch, indem sie sich an CharityWatch gewandt haben. Damit haben sie eine Plattform für ihre Angriffe gewählt, die immer wieder darüber berichtet, dass Auslandstierschützer Geld mit Tierimporten machen. Auch von gefälschten EU-Heimtierausweisen ist dort die Rede. Am 26.08.2011 und am 30.08.2011 haben mich Frau Ilona R. und Ines J. angezeigt. In beiden Anzeigen geht es erstaunlicher Weise aber nicht mehr um die Hunde der beiden Pflegestellen (Dusty und Angela), sondern darum, dass es sich bei Patras Hunde nicht um einen Verein handelt und ich Geld einnehme, das mir nicht zusteht bzw. ich Patras Hunde in betrügerischer Absicht leite. Ferner ist von falschen Angaben in EU-Heimtierausweisen bzw. von gefälschten Heimtier-ausweisen die Rede. Nachdem alle Verhandlungsversuche gescheitert sind, habe ich nun keine andere Möglichkeit mehr, als gegen beide Anzeigeerstatterinnen Strafanzeigen zu erstatten. Dabei werde ich auch beantragen, in alle Richtungen zu ermitteln, insbesondere zu ermitteln, ob es Anstifter zu den angezeigten Straftaten gegeben hat und wer diese Anstifter waren. Abschließend möchte ich folgendes versichern: Ich halte mich nach bestem Wissen und Gewissen an Gesetze. Insbesondere · habe ich keine Gewinnerzielungsabsicht, · habe ich an keiner Stelle behauptet, dass Patras Hunde ein Verein ist. Insbesondere ist in den Pflegestellen- und Schutzverträgen niemals die Rede davon gewesen, dass Patras Hunde ein Verein ist. Auch im Impressum der Homepage wurde dies nicht behauptet. Das einzige, was ich mir zurechnen muss ist, dass ich laienhaft von Spenden und Spendenkonto, statt von Zuwendungen und Zuwendungskonto gesprochen habe. Offenbar ist es dadurch aber bei keinem der Zuwender zu Missverständnissen gekommen, denn niemals wurde ich um eine Spendenquittung gebeten. Anders als im CharityWatch Artikel benannt, habe ich auch niemals eine Anfrage von einem Zuwender („Spender“) bezüglich der Verwendung der Zuwendungen („Spenden“) erhalten. · erfülle ich alle Vorgaben des Veterinäramts Schleswig, · bringe ich keine Welpen nach Deutschland, die jünger als 4 Monate sind, · verweigere ich kranken Hunden keine tierärztliche Behandlung, · fälsche keine EU-Heimtierausweise und bringe meines Wissens keine gefälschten EU-Heimtierausweise in Umlauf, · halte keine Hunde zur Produktion von Welpen. Meine Aussagen zum Gesundheitszustand und zur Behandlung von Dusty kann ich mit 4 tierärztlichen Bescheinigungen belegen, die CharityWatch bereits vorliegen. Geleistete Zahlungen kann ich mit Überweisungen belegen. Kopien der genannte E-Mails liegen mir vor. Die Familie F. ist bereit, eidesstattliche Erklärungen über die Ankunft von Dusty am Flughafen und die Telefonate mit Frau d. F. und die Telefonate mit der Tierklinik in Greven abzugeben. Ich selbst bin ebenfalls bereit, eidesstattliche Erklärungen abzugeben, wo Unterlagen zur Beweisführung nicht ausreichen. Die G+V für das Jahr 2010 wird nach der Abgabe am Ende des Jahres vom Finanzamt geprüft. Mit freundlichen Grüßen Renate Düser

  • 31.10.2011 21:52:36Patras Hunde/ MD
  • 31.10.2011 13:14:19Kommentar zum Kommentar - D. Seiler
  • 31.10.2011 11:58:08Patras Hunde/I.R.
  • 31.10.2011 11:13:38Patras Hunde zu MD
  • 30.10.2011 10:49:17Patras Hunde / MD
  • 28.10.2011 17:50:23Ines J.
  • 28.10.2011 12:27:26Patras HundeI.R.
  • 28.10.2011 11:51:36Hinweis der Redaktion zu Leserbriefkorrekturen
  • 28.10.2011 06:09:01Patras Hunde I.R.
  • 27.10.2011 21:34:43Ines J. an MD
  • 27.10.2011 20:44:10Patras Hunde/ Sabberbacke
  • 27.10.2011 18:50:19Patras Hunde / Sabberbacke
  • 27.10.2011 16:58:40Hinweis der Redaktion: Anwaltsbrief von Patrashunde
  • 27.10.2011 16:14:20Hunde im dt. Tierschutzlabyrinth - @MD von D. Seiler
  • 27.10.2011 12:00:06Patras Hunde -Wickelohr
  • 27.10.2011 11:18:01Patras Hunde/Sabberbacke
  • 27.10.2011 11:03:31Patras Hunde/B.R.
  • 26.10.2011 22:48:50Hunde im dt. Tierschutzlabyrinth
  • 26.10.2011 20:47:50Patras Hunde/MD
  • 26.10.2011 12:13:08Patras Hunde/Sabberbacke
  • 25.10.2011 22:34:27Hunde im deutschen Tierschutzlabyrinth Cornelia P.
  • 25.10.2011 20:07:35Patras Hunde/Sabberbacke
  • 25.10.2011 18:47:40Mausi
  • 25.10.2011 11:20:39Patras Hunde/ Sabberbacke
  • 25.10.2011 09:48:38Patras-Hunde - Helen
  • 25.10.2011 07:21:07Hunde im deutschen Tierschutzlabyrinth /Heike L.
  • 24.10.2011 23:00:07Kriegerin
  • 24.10.2011 15:28:19Patras Hunde - D. Seiler
  • 24.10.2011 12:54:33Kivi
  • 24.10.2011 11:59:38Hunde im deutschen Tierschutzlabyrinth
  • 24.10.2011 11:31:39Renate Düser Heilpraktikerin Eoterik Szene? www.esowatch.com klärt auf