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Für eine bessere Spendenkultur
7/18/2011 von Karin Burger
Archivtext

Tierschutzförderverein A.S.P.A. friends Germany e. V.

Tödliche Illegalität und tollkühne Ignoranz

„Für die Rechte der Tiere“
A.S.P.A. friends Germany

Am 22. Juni 2011 wurde bei Karlsruhe die bisher größte Tierschützer-Transport-Katastrophe aufgedeckt, die es je in Deutschland gab. Beim Öffnen des Transporters einer von der österreichischen Tierschutzorganisation Galgos.at durchgeführten Einfuhr von Hunden und Katzen aus Spanien mussten erst einmal die toten von den fast toten und den noch lebenden Tieren getrennt werden. Mindestens 87 Tiere befanden sich auf dem Transport; davon sind mindestens neun qualvoll gestorben. Auch der Tierschutzförderverein A.S.P.A. hatte Tiere auf diesen Transport mitgeschickt. Gegen Verantwortliche beider Vereine läuft nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Doch A.S.P.A., der für all diese Tätigkeiten keinerlei Genehmigungen besitzt, macht einfach weiter. Noch während der Recherchen für diesen Artikel habe der Verein schon wieder zwei Transporte empfangen und abgewickelt.

Leserbriefe  [zum Artikel]
  • 18.08.2011 11:02:17Britta
  • 08.08.2011 13:12:05an Inu
  • 07.08.2011 18:47:05inu
  • 03.08.2011 14:38:16Lydia an Ingo
  • 03.08.2011 12:53:17Ingo zu Lydia

    Hallo, offensichtlich habe ich da tatsächlich etwas anderes heraus gelesen, als es wohl war. Ich hatte verstanden Sie hätten die Tiere direkt vom Transport in Karlsruhe abgeholt und wären dann weiter nach Graz gefahren. Die Aussage Sie hätten noch andere Hunde bei Pflegestellen abgegeben habe ich so gedeutet, dass auch Sie eine Pflegestelle für ASPA gewesen seien und für ASPA gefahren sind. ASPA mach genau wie viele andere angebliche Tierschutzorganisationen (Orga´s) eine ganze Menge Gewinn mit dem Transport solcher Tiere und ich ging eben davon aus, Sie wären damals für den Verein Tätig gewesen. Wenn dem nicht so war, nehme ich die Anschuldigungen mit dem Gewinn und so weiter natürlich zurück und entschuldige mich. Trotzdem war es nicht richtig, das Tier in der Nacht zu transportieren, darin sind wir uns ja aber vielleicht einig. Ich kann allerdings verstehen, das Sie geschockt und daher ggf. auch überfordert waren, wie Sie schrieben. Meine Aussagen zu Ihren bisherigen Schilderungen habe ich aber zu Ihrer Kenntnisnahme nicht wegen Unwissenheit geschrieben, sondern weil ich die Machenschaften der Vereine leider nur zu gut kenne und weiss, wie mit der Tränendrüse mitleidiger Menschen ein großes Geschäft unter dem Deckmantel des Tierschutzes gemacht wird. Übrigens noch ein Hinweis für Sie und andere Personen, die Taxi für eine derartige Organisation spielen, oder nur kurz gebeten werden, mal ein Tier als Flugpate mitzunehmen.... Derartige Transporte müssen angemeldet werden, es müssen Papiere dabei sein und ggf. ist das Verbringen nach Tierseuchenrecht nicht nur eine Ordnungswidrigkeit sondern schon eine Straftat. Finger weg davon. Übrigens gingen die Tatsachen, wie Sie sie jetzt geschildert haben so nicht aus Ihren vorherigen Postings hervor, sodass ich meine Schlüsse, in Kenntnis der Gegebenheiten mit solchen Orgas gezogen habe. Mit freundlichen Grüßen Ingo

  • 02.08.2011 13:50:33an Ingrid H.
  • 02.08.2011 13:43:52Lydia zu Ingo, die 2.
  • 02.08.2011 13:32:27Lydia zu Ingo
  • 01.08.2011 15:29:08Ingo zu Lydia
  • 31.07.2011 14:27:28Ingrid H.
  • 28.07.2011 07:23:21Zu Ingo, Lydia Kren
  • 27.07.2011 16:51:03zu Ingo
  • 27.07.2011 11:03:15zum Leserbrief von Lydia Kren 25.07.11; Ingo
  • 26.07.2011 13:25:46@ Hermes, Nachtrag
  • 26.07.2011 13:13:05@ Hermes
  • 25.07.2011 16:14:47Alles muß raus
  • 25.07.2011 13:19:28Hermes
  • 25.07.2011 09:39:12Auslandstierschutz, insbesondere Spanien
  • 19.07.2011 19:39:26VERONICA HORTELANO GARCIA (A.S.P.A: Asociacion de SOcuellamos para la proteccion animal)
  • 19.07.2011 18:57:06VERONICA HORTELANO GARCIA (A.S.P.A: Asociacion de SOcuellamos para la proteccion animal)
  • 19.07.2011 09:38:11ohne Worte