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Für eine bessere Spendenkultur
7/18/2011 von Karin Burger
Archivtext

Tierschutzförderverein A.S.P.A. friends Germany e. V.

Tödliche Illegalität und tollkühne Ignoranz

„Für die Rechte der Tiere“
A.S.P.A. friends Germany

Am 22. Juni 2011 wurde bei Karlsruhe die bisher größte Tierschützer-Transport-Katastrophe aufgedeckt, die es je in Deutschland gab. Beim Öffnen des Transporters einer von der österreichischen Tierschutzorganisation Galgos.at durchgeführten Einfuhr von Hunden und Katzen aus Spanien mussten erst einmal die toten von den fast toten und den noch lebenden Tieren getrennt werden. Mindestens 87 Tiere befanden sich auf dem Transport; davon sind mindestens neun qualvoll gestorben. Auch der Tierschutzförderverein A.S.P.A. hatte Tiere auf diesen Transport mitgeschickt. Gegen Verantwortliche beider Vereine läuft nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Doch A.S.P.A., der für all diese Tätigkeiten keinerlei Genehmigungen besitzt, macht einfach weiter. Noch während der Recherchen für diesen Artikel habe der Verein schon wieder zwei Transporte empfangen und abgewickelt.

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