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Für eine bessere Spendenkultur
2/4/2011 von Stefan Loipfinger
Archivtext

In eigener Sache

Massive Verleumdungskampagne

Wie viele unserer Leser feststellen mussten, läuft gegen CharityWatch.de seit längerer Zeit eine Verleumdungskampagne. In den vergangenen Wochen hat sich die Situation nun so stark verschlimmert, dass nicht nur Mitarbeiter von CharityWatch.de betroffen sind. Auch über Redakteure namhafter Magazine sowie von öffentlich-rechtlichen Medien werden Ruf und Beruf schädigende Lügen verbreitet, nur weil sie CharityWatch.de zitierten oder empfahlen.

Leserbriefe  [zum Artikel]
  • 01.04.2011 08:13:13Zum Leserbrief von Frau Schutte/Nina
  • 29.03.2011 11:42:32Versprochene Offenlegung der Charitywatch-Finanzzahlen 2011
  • 27.03.2011 21:52:55Leserbrief N. Biedermann zu Massive Verleumdungskampagne
  • 15.02.2011 09:17:17Wespennest
  • 09.02.2011 10:41:28Verleumdungskampagne
  • 08.02.2011 13:13:31Massive Verleumdungskampagne

    Sehr geehrte charity watch team, nun sehen Sie mal, wie das ist mit der Verleumdung. Sie haben meinen Namen im Zusammenhang mit der Firma Toboro Ltd. und dem Verein Behinderte Kinder in Deutschland e.V. genannt. Mein Name ist Evelyn Specht. Ich war zu keiner Zeit Gründerin eines Erotikunternehmens. Es ist richtig, dass ich beim A.E.B.V. e.V. und jetzt beim beKID e.V. sozialversicherungspflichtig beschäftigt bin. Sie haben meinen guten Namen verwendet und sich nicht gescheut, mich im Zusammenhang mit einem Erotikunternehmen zu bringen. Ich habe für renomierte Unternehmen wie die ALSEN-BREITENBURG AG Lägerdorf bei Hamburg, die Umweltschutz Ost GmbH Ganderkesee bei Bremen sowie für den Arbeitgeberverband Zement und Baustoffe e.V. Beckum gearbeitet. Ich habe einen makellosen und einwandreien Leumund. Dass ich Sie nicht über meinen Rechtsbeistand abmahnen lassen habe, verdanken Sie meiner inneren Ausgeglichenheit. Ich bin 54 und glückliche Mutter (Sohn 35) und Oma (Enkelin 4). Ich brauche meine guten Nerven für wichtigere Dinge im Leben. Also denke ich, schreiben Sie was Sie wollen. Dass man mich jetzt "googeln" kann, macht mich interessanter. MfG Evelyn Specht