Würden in Spanien,Rumänien,Polen usw die Strassentiere tatsächlich sanft eingeschläfert,wie wir es kennen,erst schlafen legen,dann die Todesspritze,wäre es noch immer schlimm und unsinnig,aber man wäre sich zumindest sicher,diese Tiere leiden nicht. Da sie aber auf grausame Weise erhängt,erschlagen,vergiftet,vergast oder lebendig verbrannt werden ,ist es nicht möglich,die Tiere dort zu belassen.Ein Ausfuhrverbot wäre also denkbar unsinnig. Das Thema sollte vielmehr sein,stärkere Kontrollen und Hilfestellung bei Transporten ( zB Zwischenstops mit Auslaufmöglichkeit für die Tiere und Pausen für die Fahrer),Aufklärung und Kastrationsprogramme im Herkunftsland,die hoffentlich irgendwann Auslandtierschutz in diesem Maße überflüssig machen, zu gewährleisten. Würde der Tierschutz endlich ernstgenommen werden,egal in welchem Land,könnte viel erreicht werden. Allerdings ist das verbunden mit Zusammenarbeit und Mühen,es sind leider noch nicht viele dazu bereit. Transporte wie oben beschrieben dürfen nicht vorkommen,soetwas muß von Vorn bis Hinten abgesichert sein.