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Für eine bessere Spendenkultur
4/18/2011 von Karin Burger
Archivtext

PETA Deutschland e. V.

Spendenfang mit Geisterjagd

Unlautere Spendenakquise
© Sandra Brunsch - Fotolia.com

„Polizei und Peta suchen gemeinen Tierquäler“ titelt eine Pressemeldung, die am 13. April 2011 über die Ticker ging. Darin wird berichtet, dass Mitarbeiter der Wolfsburger Entwässerungsbetriebe in einer zugeschnürten Thermo-Tüte einen toten Hund gefunden haben. Außerdem befanden sich in der Tüte ein Blechnapf und eine schwarze Kurzhantel.

Leserbriefe  [zum Artikel]
  • 01.07.2011 12:46:06Besitzer ist überfführt
  • 29.05.2011 18:02:51Antwort: PETA keine Sekte
  • 11.05.2011 11:48:21Ertränkter Hund: Halter ermittelt

    Ich komme aus der Gegen und habe den Fall verfolgt. Dass die Polizei in solchen Fällen nur selten ermittelt ist nichts Neues, denn Tiere gelten in unserer Gesellschaft als Sachen. Umso besser, dass es Organisationen wie PETA gibt – dank der Belohnung und der Hinweise wurde der Täter auch gefasst: http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Ertraenkter-Hund-Halter-ermittelt Kein „normaler Hundehalter“ würde sich auf diese Weise seines Hundes erledigen! Da die Polizei gleich nach dem Auffinden die Leiche des Hundes entsorgt hat, lässt sich nicht mehr feststellen, ob der Hund noch lebte, als er in der Plastiktüte ins Wasser geworfen wurde. Was mich eher misstrauisch macht, ist dass Sie besonders häufig Tierschutzorganisationen kritisieren. Vielleicht liegt bei Ihnen irgendein Interessenskonflikt? Ursula Wehr

  • 19.04.2011 10:40:26Frage: PeTA eine Sekte?