Auch ich habe einen Hund aus Rieti. "Briscolo" Und wirklich ehrliche italienische Tierschützer, die sich von Herzen für seinen Verbleib interessieren, sind gern gesehen und eingeladen. Auch bei mir lebt dieser Hund weder im Keller noch im Versuchslabor. Ich bin glücklich, diesem Hund wieder Vertrauen zum Menschen zeigen zu können, dass er "dank" italienischer Canile vollends verloren hatte. Das er erleben darf, wie es ist mit Liebe und Respekt behandelt zu werden, HpiN hat nicht nur eine Verantwortung den Hunden gegenüber. sondern auch mir und meinen Daten gegenüber, und ich bin froh darüber, dass diese Organisation sich ihrer Verantwortung bewusst ist, und sich dieser stellt. Mein Hund hatte schonmal ein wundervolles zu Hause, was er leider durch tot seines Frauchens verlor, HpiN hat sich mit Herz und Hand darum gekümmert und bemüht, dass er ein neues zu Hause findet, indem er geliebt wird. Indem er mit Verstand und Respekt behandelt wird. DAS ist für mich verantwortungsvolle Tierschutzarbeit, an der es absolut NICHTS auszusetzen gibt, Frau Galli darf sich gern selbst überzeugen. Gern teile ich dies auch Amtsvet Dr. Toni aus Rieti mit. Auch wenn ich die Beweggründe einer Frau Galli wohl NIE verstehen werde. Aber vielleicht mag man sie mir ja erklären? Alles was ich darüber im Netz finde ist absolut unrecherchiert und nicht belegt. Und damit in meinen Augen eine ungerechtigte Verleumnung. Schade, dass Chrytywatch sich nicht zuerst infomiert, bevor solche Aussagen veröffentlicht werden, dies trägt nicht wirklich zur Glaubhaftigkeit bei. An dieser Stelle danke ich HpiN, dass NICHT einfach mal so persönliche Daten ein ein Internetportal herausgegeben werden. Vielleicht sollte Frau Galli ihre viele Freizeit lieber darin investieren, sich für bessere Bedingungen in den Canile einzusetzen.