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Für eine bessere Spendenkultur
10/18/2010 von Stefan Loipfinger
Archivtext

PETA Deutschland e.V.

Geldauflage wegen Volksverhetzung

Anti-Leder-Kampagne
Bild: PETA Deutschland e.V.

Die PETA-Werbekampagne „Der Holocaust auf ihrem Teller“ beschäftigte jahrelang deutsche Gerichte. Bilder von Massentierhaltungen wurden jeweils neben einer Abbildung von lebenden oder toten Häftlingen in Konzentrationslagern gezeigt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat dagegen erfolgreich rechtliche Schritte eingeleitet. Über die moralischen Aspekte solcher Kampagnen hinaus sollten Geldgeber hinterfragen, warum PETA für solche Rechtsstreitigkeiten Spendengelder verschwendet. Wissenswert für die Unterstützer ist auch die Tatsache, dass die Schwesterorganisation in den USA tausende Tiere tötet – vorsätzlich und ohne Not, denn Geld wäre genügend vorhanden. Schließlich bezeichnet sich PETA selbst als weltweit größte Tierrechtsorganisation mit über zwei Millionen Unterstützern.

Leserbriefe  [zum Artikel]
  • 03.12.2010 09:47:50LESERBRIEF zu Peta 1.Dezember Welt-AIDS-TAG
  • 08.11.2010 15:51:59wieder mal PETA
  • 29.10.2010 16:36:25Fragender
  • 26.10.2010 14:37:38Fragender

    Ich habe auch einen "Bettelbrief" von PETA bekommen - und mich gottseidank - vorher informiert, wer da Geld von mir will... eine Werbeagentur! 85% für Werbung auszugeben und dann - wegen der Tötungen der Tiere in den USA - auf die Selbständigkeit der deutschen PETA zu verweisen ist ebenso absurd wie verlogen!! Lieber verbrenne ich mein Geld, als es solchen ... "Geschäftemachern" ... in den Rachen zu werfen, die Tierschutz propagieren - ihn nur leider selbst nicht im Prgramm haben! P.S.: wo ist eigentlich der Unterschied zu Wiesenhof und Co? Die reden doch auch immer schön über Tierschutz, geben viel Geld für Werbung aus ... machen jedoch was ganz anderes!

  • 25.10.2010 10:28:16PeTA2 und anderes
  • 25.10.2010 10:20:32Wahrheit über Ingo Schulz