Es ist schon erstaunlich: Da kommt Herr Loipfinger und sagt: „Leg mir all Deine Zahlen offen. Zeig mir Deine Bücher. Weil ich es so will.” Und macht es ein Verein nicht (weil er es nicht muß), trifft ihn der Bannstrahl Herrn Loipfingers. Denken wir die Geschichte doch einmal weiter: Was, wenn TASSO, oder auch alle anderen Vereine, die auf der „schwarzen Liste” stehen, täten, wie ihnen geheißen? Würde Herr Loipfinger dann als nächstes mit mahnendem Finger die (für ihn) zu hohe Mitarbeiteranzahl, den (nach seiner Auffassung) zu hohen Verwaltungsaufwand, die (nach seiner Überzeugung) viel zu hohen Werbeaufwendungen kritisieren und zum Mittelpunkt einer neuen Bannmeile machen? Man sollte Herrn Loipfinger und seine Plattform mit dem nötigen Respekt begegnen. Sie allerdings nicht allzu ernst nehmen. Das macht er ganz gut selbst. Zu seiner vollen Zufriedenheit.