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Für eine bessere Spendenkultur
11/20/2009 von Stefan Loipfinger
Archivtext

CharityWatch.de - Öffentliches Frageportal

Entscheidungshilfe für Spender

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#6244 Badilika e.V. zu Anfrage Organisation (10/1/2011)
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte gerne mal wissen welche Projekte Sie besonders unterstützen, d.h. wer in den Genuss Ihrer Zuwendungen kommt? Danke, Gruß, Weber
von CharityWatch.de-Leser Ingogohome**

Re: von Badilika e.V. (mail@badilika.org)
vom 04.10.2011 09:29:50

Sehr geehrte/r Frau/Herr Weber,

vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unserer Arbeit! Unser derzeitiges Hauptprojekt ist die Unterstützung des Madaraka Education Centers in einem abgelegenen Stadtteil Mombasas an der Ostküste Kenias - eine Grundschule (Primary School) mit Kindergarten und Vorschule. Die bauliche Erweiterung hatten wir hier übernommen, diese ist nun abgeschlossen. Außerdem übernimmt Badilika dort die finanzielle Unterstützung (Übernahme des Schulgeldes, Uniform, Schulessen) be ...
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#6239 Tierhilfe Kroatien zu Anfrage Organisation (9/30/2011)
Sehr geehrte Frau Denz,

die Homepage Ihres „Vereins“ Tierhilfe Kroatien weist weder ein ordnungsgemäßes Impressum auf noch ist den Informationen dort zu entnehmen, ob die Tierhilfe Kroatien als in Kroatien eingetragener Verein gemeinnützig ist und deutsche Spender eine steuerlich abzugsfähige Spendenbescheinigung erhalten. Bitte nehmen Sie zu diesen fehlenden Informationen Stellung.

Da Sie auf der Vereinshomepage keine Informationen darüber erteilen, ob der Verein gemeinnützig ist und im deutschen Vereinsregister eingetragen ist, ergibt sich folgende weitere Frage:
Ist das für Spenden angegebene Konto bei der Volksbank Herborn ein Privatkonto oder ein offizielles Konto des Vereins Tierhilfe Kroatien? Diese Frage erhebt sich insbesondere durch die Tatsache, dass der Nennung der Kontonummer der Name Claudia Büdenbender beigefügt ist. Welche Funktion hat Fr. Büdenbender im Verein?

Des Weiteren präsentieren Sie seit Juli 2010 auf der Homepage des Vereins den hinten vollständig gelähmten Rüden „Boni“. Sie rufen zu Spenden für Operationen in der Tierarztpraxis Dr. Schweda auf. Der letzte Bericht zu diesem Rüden datiert vom 7. Dezember 2010. Das liegt neun Monate zurück. Wo ist der Rüde heute? Waren die Operationen erfolgreich? Wie geht es ihm? Warum wird nicht mehr über diesen Hund berichtet?

Mit freundlichen Grüßen

Karin Burger
Redaktion Tierschutz

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von CharityWatch.de-Leser Karin Burger**
Anfrage nicht von Tierhilfe Kroatien beantwortet.*
#6234 PETER’S BERG DER HUNDE zu Anfrage Organisation (9/28/2011)
Sehr geehrter Herr Wagner,

Mit Datum vom 25. September 2011 suchen Sie über Tierschutzverteiler in Deutschland Plätze für acht tragende Hündinnen aus Spanien. Für die Hündin „Isabel“ wird als geschätzter Wurftermin Ende der ersten Oktoberwoche angegeben. Diese Hündin auf einen gut 30 Stunde währenden Landtransport von Spanien nach Deutschland zu schicken, würde – je nach Transporttermin - einen Verstoß gegen die EU-Verordnung 1/2005, Kapitel „Transportfähigkeit“ Absatz 2c bedeuten.
Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass diese EU-Verordnung einen Mindeststandard formuliert, der für „Tierschützer“ indiskutabel sein sollte.

Ihre Hilferuf-Mail über Tierschutzverteiler führt zu folgenden Fragen:

1. Über welche Genehmigungen und Sachkunde-Nachweise verfügen Sie als Transporteur?
2. Von welcher Behörde wurde Ihr Transportfahrzeug genehmigt?
3. Werden auch für den Transport dieser trächtigen Hündinnen TRACES-Meldungen gemacht?
4. Welche deutschen Tierschutzvereine / Tierheime haben sich bisher zur Übernahme dieser trächtigen Hündinnen bereit erklärt?
5. In Ihrer Mail über den Tierschutzverteiler schreiben Sie: „Wo es noch möglich ist, werden einiger der Hündinnen geräumt.“ Bis wann ist die Ausräumung tragender Hündinnen nach dem Verständnis Ihrer Tierärzte noch möglich?
6. Da Sie trotz der möglichen Ausräumung einiger dieser Hündinnen gemäß der Verteiler-Mail dringend Plätze suchen: Würden die frisch operierten Hündinnen dann trotzdem mit auf den Transport gehen?

Schon im Voraus herzlichen Dank für Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Karin Burger
Redaktion Tierschutz

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von CharityWatch.de-Leser Karin Burger**
Anfrage nicht von PETER’S BERG DER HUNDE beantwortet.*
#6233 Kinderrechte Afrika e.V zu Anfrage Organisation (9/27/2011)
Liebe Mitarbeiter von Kinderrechte Afrika e. V.,
auf Ihrer Website habe ich gelesen, dass Sie recht umfassende Projekte in westafrikanischen Ländern haben. Diese Region ist doch auch von starkem gesellschaftlichem und politischem Wandel geprägt. Wirkt sich dies auf Ihre Projekte aus? Und wie gehen Sie mit politischen Krisen, wie in der Elfenbeinküste um?

von CharityWatch.de-Leser Jojohanna**

Re: von Kinderrechte Afrika e.V (info@kinderrechte-afrika.org)
vom 14.10.2011 13:32:19

Vielen Dank für Ihre Anfrage,
das Engagement von Kinderrechte Afrika in westafrikanischen Ländern hat gerade einen gesellschaftlichen und politischen Wandel zum Ziel: wir setzen uns dafür ein, daß die Rechte von Kindern vom Staat und der Zivilgesellschaft wahrgenommen, respektiert und ungesetzt werden.
Unser Engagement zusammen mit unseren lokalen Partnern geschieht immer auf drei Ebenen: Sensibilisation und Ausbildung der staatlichen Institutionen und Mitarbeiter, Stärkung ders zivilgesellschaftlichen E ...
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#6201 Hundeleben retten e.V. zu Anfrage Organisation (9/23/2011)
Sehr geehrte Frau Hanis,

mit Datum vom 23. September 2011 findet sich auf der Website animals.de in der Rubrik „Tiervermittlung“ eine Anzeige der Hündin „Merci“. Das Bild weist eindeutig die aus Ägypten stammende gelähmte Hündin „Mercy“ des Vereins Stray einsame Vierbeiner e. V. aus.

Im Vorstellungstext steht u. a.: „Mercy ist seit fast einem Jahr gelähmt, aber sie kann Blase und Darm kontrollieren, ein gutes Zeichen!“ Einige Zeilen später: „Durch unsere vielen und ständigen Notfälle, verfügen wir leider nicht über die finanziellen Mittel, eine weitere OP zu finanzieren. […] Wenn Sie Mercy helfen möchten, sei es mit einer Spende, einer Patenschaft oder einer Adoption (sofern die Bedingungen für die Aufnahme eines Rolli-Hundes erfüllt sind), würden wir uns über eine Kontaktaufnahme per Emails sehr freuen.“

Die Website www.animals.de bietet dann unten auf der Seite an: „Möchten Sie Merci kennen lernen? Bei ernsthaftem Interesse nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit dem Besitzer/Vermittler auf. Die Adresse finden Sie auf der rechten Seite.“
Auf der rechten Seite dann steht die Adresse und URL Ihres Vereins.

Die Hündin „Mercy“ gehört(e) dem Verein Stray einsame Vierbeiner e. V. und wurde durch diesen auch am 7. September 2010 nach Deutschland eingeführt. Nach vielen Operationen, Klinikaufenthalten und sogar einer Beinamputation wurde die Hündin schließlich am 9. Juli 2011 (Angabe des euthanasierenden Vereins) bzw. am 8. Juli 2011 nach Angaben von Stray eingeschläfert.

Wieso inserieren Sie eine gelähmte Hündin eines anderen Vereins in einer Art und Weise, dass der Eindruck entstehen muss, diese Hündin gehöre dem Tierschutzverein Hundeleben retten e. V.?

Bitte teilen Sie uns mit, warum Sie für einen Hund, der überdies noch recht qualvoll zu Tode gekommen ist, noch zwei Monate nach dessen Tod „Spenden, Patenschaften“ bzw. einen Endplatz suchen?

Mit freundlichen Grüßen

Karin Burger
Redaktion Tierschutz

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von CharityWatch.de-Leser Karin Burger**
Anfrage nicht von Hundeleben retten e.V. beantwortet.*
#6199 animal hope - Verein für Tiere in Not e.V. zu Anfrage Organisation (9/23/2011)
Sehr geehrte Frau Otterbach,

mit Datum von heute, dem 23. September 2011, führen Sie auf der Homepage des Vereins Animal Hope – Verein für Tiere in Not e. V. die Anzeige der gelähmten Hündin „Mercy“ des Vereins Stray einsame Vierbeiner e. V.

Neben dem Bild der schon seit über zwei Monaten toten Hündin steht „Mercy hat ein gutes Zuhause verdient“. Im Fließtext heißt es weiter: „Mercy ist überaus lebensfroh und kommt mit ihrem Rolli gut zurecht. Sie lebt im Moment auf einer Pflegestelle und wir helfen dabei für Mercy ein wunderbares, liebevolles Zuhause zu finden.“

Für die „Geschichte von Mercy“ haben Sie einen aktiven Link auf die Seite des Vereins Stray einsame Vierbeiner e. V. gesetzt.

Bitte teilen Sie uns doch mit, warum der Verein Animal Hope einen Hund, der überdies recht qualvoll zu Tode gekommen ist, als platzsuchend ausweist?

Bitte nehmen Sie zu dem Faktum Stellung, dass der Verein Animal Hope über zwei Monate nach dem Tod dieser Hündin dem verantwortlichen Verein Stray einsame Vierbeiner e. V. die Möglichkeit gibt, mit diesem Hund für seine Arbeit zu werben.

Mit freundlichen Grüßen

Karin Burger
Redaktion Tierschutz

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von CharityWatch.de-Leser Karin Burger**

Re: von animal hope - Verein für Tiere in Not e.V. (nadja@animalhope.de)
vom 23.09.2011 13:03:08

Sehr geehrte Frau Burger,
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Anfrage an unsere Internet-Verantwortliche Bettina Clement: hilfe@animalhope.de

Mit freundlichen Grüßen
Nadja Otterbach
#6197 ZERGportal - zu Anfrage Organisation (9/23/2011)
Sehr geehrte Frau Hille,

mit Datum vom 23. September 2011 findet sich auf dem von Ihnen betriebenen Vermittlungsportal (Zergportal) unter der Überschrift „Zuhause gefunden“ die Anzeige (ID: 11 41 39) des Vereins Stray einsame Vierbeiner e. V. zu der gelähmten Schäferhündin „Mercy“. Der letzte Eintrag in der „Beschreibung“ datiert vom 19.02.2011 und berichtet u. a. „Mercy und Pflegemama sind überglücklich … mit einem neuen, passenden Rolli, sieht die Welt ganz anders aus.“
Zum Ende des Textes heißt es dort: „Durch unsere vielen und ständigen Notfälle, verfügen wir leider nicht über die finanziellen Mittel, eine weitere OP zu finanzieren.“
Ganz unten, direkt oberhalb der Kontaktdaten, steht: „Wenn Sie Mercy helfen möchten, sei es mit einer Spende, einer Patenschaft oder einer Adoption (sofern die Bedingungen für die Aufnahme eines Rolli-Hundes erfüllt sind), würden wir uns über eine Kontaktaufnahme per Email sehr freuen.“
Dann folgt der Zergportal-Hinweis: „Mercy ist -> vermittelt“.
Die Kontaktdaten des Vereins Stray einsame Vierbeiner sind mit einem aktiven Link auf die Homepage dieses Vereins ausgestattet. Allerdings führt der aktive Link nicht auf den Teil der Stray-Seite, auf dem potenzielle Spender erfahren könnten, dass die Hündin „Mercy“, für die hier Spenden, Patenschaften und Adoptionsplätze eingeworben werden, seit dem 9. Juli 2011, also seit mehr als zwei Monaten, tot ist.
Bitte teilen Sie uns doch mit, warum Zergportal einen Hund, der überdies noch recht qualvoll zu Tode gekommen ist, mit der Überschrift „Zuhause gefunden“ ausweist.
Bitte nehmen Sie zu dem Faktum Stellung, dass Zergportal über zwei Monate nach dem Tod dieser Hündin dem verantwortlichen Verein die Möglichkeit gibt, zu Spenden, Patenschaften und Adoptionen für diesen Hund aufzurufen.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Burger
Redaktion Tierschutz


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von CharityWatch.de-Leser Karin Burger**
Anfrage nicht von ZERGportal - das Tierschutzportal für Tiere in Not beantwortet.*
#6175 Animals Hope e.V. zu Anfrage Organisation (9/20/2011)
Guten Tag zusammen, ich möchte gerne von Ihnen wissen zu welchem Prozentsatz die Spenden bei den jeweiligen Projekten ankommen und wie viel für Verwaltung verwendet wird? Danke vorab, H. Impler
von CharityWatch.de-Leser Ruhrpott2**
Anfrage nicht von Animals Hope e.V. beantwortet.*
#6174 Sächsische Landesstelle gegen zu Anfrage Organisation (9/20/2011)
Sehr geehrte Damen und Herren, welche Möglichkeiten haben Sie an Schulen Vorträge zur Prävention von Sucht zu halten? Danke für Ihre Auskunft, F. Pappenberger
von CharityWatch.de-Leser Pappenheimer**

Re: von Sächsische Landesstelle gegen (slsev@t-online.de)
vom 21.09.2011 12:11:27

Gern arbeiten wir im Rahmen der Suchtprävention mit Schulen zusammen. Hier geht es weniger um Vorträge als um vielfältige Unterstützung, z. B. im Rahmen von Projektwochen zur Suchtprävention an Schulen oder Etablierung langfristiger Projekt zur Gesundheitsfördeurng (z. B. Klasse2000). Zwei Mitarbeiter sind für diese Arbeit hauptamtlich in der SLS angestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Olaf Rilke
Leiter der SLS-Geschäftsstelle
#6173 Eberhard-Schöck-Stiftung zu Anfrage Organisation (9/20/2011)
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte gerne wissen ob es bei Ihnen auch die Möglichkeit gibt gezielte Vorträge an Schulen i,m Umkreis zu halten? Danke schon mal, viele Grüße, F. Simon
von CharityWatch.de-Leser Heidelbergerbub**

Re: von Eberhard-Schöck-Stiftung (kontakt@eberhard-schoeck-stiftung.de)
vom 27.09.2011 08:21:28

Sehr geehrter Herr Simon!

Vorträge an Schulen in DE kommen bei uns nur im Rahmen von Projekten (z.B. Austauschprojekte mit deutschen und osteuropäischen Berufsschülern, Fortbildungsprojekte für osteuropäische Handwerker oder Ausbilder) in Frage. Solche Vorträge sind dann meist stark an den Bedürfnissen der Projektteilnehmer orientiert (betriebswirtschaftliche Themen, Know-How-Vermittlung in einzelnen Handwerksberufen). Zu aktuellen Projekten dieser Art informieren Sie sich bitte auf unseren WEB-Seiten. ...
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#6168 Tierhilfe Bad Dürkheim – VG Freinsheim e.V. zu Anfrage Organisation (9/19/2011)
Sehr geehrte Damen und Herren, schön dass es solche Menschen wie Sie gibt. Meine Frage an Sie wäre , ob und welche Heime Sie im Ausland ünterstützen.
Mit freundlichen Grüßen Petra W.
von CharityWatch.de-Leser Schneewittchen**

Re: von Tierhilfe Bad Dürkheim – VG Freinsheim e.V. (judith-raech@t-online.de)
vom 20.09.2011 10:58:31

Liebe Frau Petra W.,
zunächst einmal sind wir, die Tierhilfe Bad Dürkheim, für die Fund- und Abgabetiere unserer Region zuständig. Seit unserem Bestehen (seit 2007) haben wir noch kein Tier ins Tierheim gebracht, sondern alle in privaten Pflegestellen untergebracht. Wenn wir zudem Kapazitäten haben, helfen wir in einem kleinen Tierheim in der Slowakei/kezmarok. Vorrangig bringen wir Futterspenden, unterstützen Kastrationsprojekte vor Ort und helfen bei der Vermittlung der Tiere in der Slowakei. Einzelne Ti ...
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#6166 AfA Aidshilfe für Afrika e.V. zu Anfrage Organisation (9/19/2011)
Sehr geehrte Damen und Herren, mich würde interessieren, welche Projekte Sie mit den Spenden des lezten Jahres unterstützt haben. Unterstützen Sie besondere Hospitäler, in welchen Orten wurden Sie tätig? Über eine Antwort würde ich mich freuen.Mit freundlichen Grüßen Leo Wetterstetter
von CharityWatch.de-Leser Märchenprinz**
Anfrage nicht von AfA Aidshilfe für Afrika e.V. beantwortet.*
#6151 IBO - Internationaler Bauorden zu Anfrage Organisation (9/15/2011)
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe mit Interesse Ihre Aktionen zu den Baucamps beobachtet. Mich würde nun interessieren wer alles teilnehmen kann, bzw. wie Sie die Auswahl treffen? Danke vorab, Gruß S. Isenbeck
von CharityWatch.de-Leser Ossimann**

Re: von IBO - Internationaler Bauorden (info@bauorden.de)
vom 16.09.2011 09:54:31

Guten Tag,

an den Baucamps in Deutschland kann man ab 16 Jahre, im Ausland ab 18 Jahre teilnehmen. Höchstalter 26 Jahre. Es gibt aber auch Camps für Senioren. Die Teilnahmevoraussetzungen stehen detailliert auf unserer Homepage. Die Arbeit in den Projekten kann anstrengend sein. Interessenten können auch gerne bei uns anrufen.
Gruß
Bauorden
#6150 F.C.Flick Stiftung zu Anfrage Organisation (9/15/2011)
Guten Tag zusammen, mich würde interessieren ob Sie auch an Schulen und sozialen Brennpunkten Treffen organisieren und Vorträge machen um das Thema zu besprechen und Prophylaxe zu betreiben? Dankeschön, M. Friedrich
von CharityWatch.de-Leser MarleneDietrich**
Anfrage nicht von F.C.Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz beantwortet.*
#6149 D.U.N.I.T.A.L. e.V. zu Anfrage Organisation (9/15/2011)
Sehr geehrte Damen und Herren, bitte sagen Sie mir doch wie Sie die Gelder auf die einzelnen Projekte, bzw. den einzelnen Personen zuordnen? Danke, viele Grüße, E. Meinzer
von CharityWatch.de-Leser Bonnbonn**
Anfrage nicht von D.U.N.I.T.A.L. e.V. beantwortet.*
#6146 Tierschutzverein Duisburg e.V. zu Anfrage Organisation (9/13/2011)
Sehr geehrte Damen und Herren, mich würde mal interessieren wie sie das machen, wenn ein Tier ein neues gutes zuhause finden soll. Prüfen Sie das neue Heim und die Menschen auf Tiertauglichkeit? Freundliche Grüße, F. Tiber
von CharityWatch.de-Leser Dodoimtiber**
Anfrage nicht von Tierschutzverein Duisburg e.V. beantwortet.*
#6145 MUT Gesellschaft für Gesundheit mbH zu Anfrage Organisation (9/13/2011)
Guten Tag zusammen, meine Frage ist inwieweit sich die Spendengelder, die Sie einnehmen auf die einzelnen Projekte verteilen? Wie machen Sie das? Danke für Ihre Auskünfte, viele Grüße Menzel
von CharityWatch.de-Leser HeiniMenz**

Re: von MUT Gesellschaft für Gesundheit mbH (projekte@mut-gesundheit.de)
vom 14.09.2011 13:27:05

Die Spender legen den Zweck (Projekt) fest, d.h. die zweckgebundenen Spenden werden auch nur für das benannte Projekt verwendet.
#6142 H I L F T – Hilfe Ist Leben Für Tausende eV zu Anfrage Organisation (9/12/2011)
Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde Ihre Arbeit sehr interessant und wollte mich erkundigen inwieweit man sich bei Ihnen einbringen kann, außer durch Spenden? Dankeschön, viele Grüße aus Herne, T. Wanner
von CharityWatch.de-Leser Herneistschön**
Anfrage nicht von H I L F T – Hilfe Ist Leben Für Tausende eV beantwortet.*
#6141 Jesuitenmission zu Anfrage Organisation (9/12/2011)
Ich bin ehemaliger Jesuitenschüler (Abi Jahrgang 1968) und habe mich im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen an von Jesuiten geführten Schulen auch mit den Vermögensverhältnissen des Jesuitenordens befasst. Im Zuge dieser Recherchen bin ich auch auf die „Jesuitenmission“ gestoßen, einer Einrichtung, die weltweit Projekte finanziert. Dabei sind mir einige Ungereimtheiten aufgefallen, zu denen ich gerne eine Stellungnahme bekommen würde:

Die Jesuitenmission hatte im Jahr 2009 Spendeneinnahmen in Höhe von 13.753.945 Euro. Dieser Gesamtbetrag teilt sich auf in zweckgebundene Spenden: 10.746.084 Euro und freie (nicht Zweck gebundene) Spenden in Höhe von: 1.891.708 Euro sowie diverse Einnahmen in Höhe von: 1.116.153 Euro.
Zweckgebundene Spenden werden (nach Aussagen des Ordens) ohne jeglichen Abzug (Verwaltungskosten, andere Aufwendungen) für das vom Spender vorgegebene Projekt verwendet.

Auf der Ausgabenseite wird für Projektförderungen ein Betrag in Höhe von: 12.061.331 Euro ausgewiesen. Zieht man von diesem Betrag die zweckgebundenen Spenden (nicht Verwaltungskosten belastet) in Höhe von 10.746.084 Euro ab, verbleibt ein Betrag für nicht zweckgebundene Spenden in Höhe von 1.315.247 Euro.

Ferner finden Sie auf der Ausgabenseite einen ausgewiesenen Betrag in Höhe von 631.293 Euro Verwaltungskosten und 435.605 Euro für Öffentlichkeitsarbeit. Diese beiden Ausgabenpositionen (Gesamtbetrag 1.066.898 Euro) gehen also voll zu Lasten der nicht zweckgebundenen Spenden in Höhe von 1.315.247 Euro.
Ob die Spender für nicht zweckgebundene Spenden wohl wissen, dass von jedem gespendeten Euro 0,81 Euro nicht für Spendenbedürftige verwendet werden? Und wenn sie dies wissen würden, würden sie dann überhaupt noch spenden?

Die zweite Frage ist, dass in der Gegenüberstellung Einnahmen 13.753.945 Euro (Spenden) und Ausgaben 13.128.229 Euro (Projektförderung, Verwaltungskosten, Kosten Öffentlichkeitsarbeit) ein Fehlbetrag in Höhe von 625.716 Euro verbleibt.

Über den Verbleib oder die Verwendung dieser 625.716 Euro gibt es in dem Rechenschaftsbericht keine Hinweise. Warum nicht?
Zuletzt fällt mir noch auf, dass jesuitische "Spendeneinrichtungen" sich nicht der freiwilligen Kontrolle des DZI Spendensiegels unterworfen haben, einer Einrichtung, die den korrekten Umgang mit Spendenmitteln überwacht und testiert. Warum eigentlich?

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von CharityWatch.de-Leser Jesuitenschüler**

Re: von Jesuitenmission (prokur@jesuitenmission.de)
vom 19.09.2011 19:56:59

Sehr geehrter Herr Loipfinger,

vielen Dank für Ihre Anfrage zu unserem Rechenschaftsbericht 2009. Hier finden Sie unseren aktuellen Rechenschaftsbericht: http://www.jesuitenmission.org/uploads/media/weltweit_Sommer_2011_01.pdf (S. 11-30).

Zu Ihren Fragen:
1. Die Ausgaben im Jahr 2009 für Verwaltung, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit von insgesamt 1.066.898 Euro gehen keineswegs voll zu Lasten der freien Spenden. In dem ausgewiesenen Posten diverse Einnahmen sind 536.631 Euro an Zinserträgen enthalt ...
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#6140 Hundehilfe Russland - Verein für Tiere in Not e.V. zu Anfrage Organisation (9/12/2011)
Sehr geehrte Frau Heiden,

einige engagierte Tierfreunde hatten sich jüngst an ein Team-Mitglied des Vereins Hundehilfe Russland e. V. mit einer konkreten schriftlichen Anfrage gewandt. Thema dieser Anfrage war ein Nachweis über den Verbleib der von Ihrem Verein aus dem Ausland nach Deutschland verbrachten Tiere. Grund der Anfrage sind die immer wieder geäußerten Befürchtungen ausländischer Tierschützer, dass Tierschutzhunde oder Streuner in Deutschland an Versuchslabors abgegeben werden.

Da ein Team-Mitglied Ihres Vereins nach den Veröffentlichungen auf Ihrer Website als wissenschaftliche Mitarbeiterin für ein Institut arbeitet, das nachweislich Tierversuche durchführt, hat diese Frage in Bezug auf Ihren Verein besondere Berechtigung.

In Ihrer Antwort an diese Tierfreunde fordern Sie diese auf, einen direkten Kontakt zu den ausländischen Tierschützern mit diesen Sorgen herzustellen. Diesen direkten Kontakt wollen die ausländischen Tierschützer aber ausdrücklich nicht, weil solche Fragen in der Vergangenheit auch von Ihrem Verein nicht sachlich behandelt wurden.

Auf die eigentliche Frage nach dem Verbleib der Hunde in Deutschland antworteten Sie in Ihrer E-Mail vom 25. August 2011 nicht.

Deshalb wiederholt CharityWatch.de die Anfrage auf Bitten der deutschen und der ausländischen Tierschützer hier noch einmal:

1. Können Sie einen Nachweis über den Verbleib der vielen Hunde bringen, die von Ihrem Verein aus Russland nach Deutschland verbracht werden?

2. Sind alle Einfuhren dieser Hunde bei dem für Ihren Verein zuständigen Veterinäramt als Einfuhren aus einem Drittland ordnungsgemäß gemeldet worden und wurden Titerbestimmungen für alle eingeführten Hunde vorgelegt?

3. Halten Sie es für eine vertrauensbildende Maßnahme angesichts der insbesondere im Ausland bestehenden Befürchtungen zum Thema Tierversuche, in Ihr Vereinsteam Personen aufzunehmen, die ihr Geld bei Institutionen verdienen, welche Tierversuche durchführen?

Mit freundlichen Grüßen

Karin Burger
Redaktion Tierschutz





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von CharityWatch.de-Leser Karin Burger**

Re: von Hundehilfe Russland - Verein für Tiere in Not e.V. (info@hundehilfe-russland.de)
vom 14.09.2011 15:01:36

http://www.sage-die-wahrheit.de/index.html
.... mehr sagen wir dazu nicht....

Gruß

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