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Für eine bessere Spendenkultur
11/20/2009 von Stefan Loipfinger
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Entscheidungshilfe für Spender

#7003 Stumme Schreie e.V. zu Anfrage Organisation (1/29/2012)
meine fragen bzw. kritischen anmerkungen bezüglich vermittlungsablauf und reduzierung der hunde in sopen wurde in keinster weise beantwortet. es wurde nur drumherum geredet und sachen so gedreht, wie sie am besten in den kram passen. um fleißig an spendengelder zu kommen heißt es, es befinden sich 3000 hunde in sopen, dann heißt es wieder die tiere leben frei auf einem freistehenden waldgrundstück und kommen und gehen wie sie möchten. da stellt man sich dann die frage, warum der hundebestand nicht reduziert wird, indem man welpen und gut sozialisierte hunde ordentlich vermittelt. es kann mir kein mensch erzählen, das man 3000 hunden gerecht wird. es ist an der tagesordung, das alte, schwache, kranke oder ängstliche hunde nicht einmal bis ans futter kommen, da sie von den dominantern hunden weggebissen werden. diese tiere werden entweder totgebissen oder verhungern. und sind diese 3000 hunde alle kastriert oder vermehren sie sich ungehindert weiter? bei 3000 hunden einen überblick zu behalten ist nicht möglich. tierschutz würde für mich bedeuten: den bestand radikal zu reduzieren, damit die vermittelbaren hunde die chance auf eine schöners leben bekommen und die übriggebliebenen hunde können dann auf jeden fall viel besser artgerechter betreut und versorgt werden.
von CharityWatch.de-Leser chila1976**

Re: von Stumme Schreie e.V. (stumme_schreie@yahoo.de)
vom 30.01.2012 11:24:06

Unter einer Profilneurose leiden Menschen, die sich zwanghaft hervortun und sich ganz besonders von anderen abheben müssen.

Mitunter führt dieser Zwang zu verbalen Exzessen und krankhaftem Populismus.
Diese Menschen haben ein überaus geringes Selbstwertgefühl, welches sie dadurch kompensieren müssen, indem sie andere abwerten und schlechtmachen. Die Neigung zur Streitsucht mit Rechthaberei ist nicht selten.

Solche Menschen tummeln sich in allen Bereichen des Webs, vorwiegend natürlich dort, wo sie frustriert, schlecht gelaunt, vermeintlich "abgeklärt" und zum Teil sogar bösartig auf eine große Plattform stoßen und der Meinung sind, sich dort austoben zu können. Es bereitet ihnen einen ganz besonderen Spaß, Menschen, die sich rechtschaffen im Tierschutz engagieren und sich für eine Verbesserung der Lebensumstände von Tieren in Not einsetzen, die ausserhalb von Massenvermittlungen liegt (die es zuhauf gibt), aus dem Schutz der "Anonymität" heraus zu denunzieren.

Man zeigt sich resistent gegenüber Erklärungen und Aufklärungen und frönt lediglich seiner Streitsucht, die darin gipfelt, sich eine eigene Märchenstunde zu schaffen. Solche Menschen sollten einen großen Bogen um den Tierschutz machen, denn dass was sie praktizieren ist nichts anderes als *Tierschmutz*

Es ist beschämend für einen *Tierschutzer*, sich zu solchen Machenschaften hinreissen zu lassen, einzig und allein aus dem Grund, dass der *Freundin* die Zusage zur Vermittlung eines Hundes aus Sopen Gazi, aus berechtigten Gründen, zurück genommen wurde.

Gerne kann man unser Engagement im Tierschutz nachverfolgen:

http://www.facebook.com/photo.php?fbid=262552583818234&set=a.106035739469920.10072.100001904841688&type=1&theater¬if_t=photo_comment#!/profile.php?id=100001904841688

http://tierfreunde-izmir.de/

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