11/20/2009 von Stefan Loipfinger
Archivtext
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Entscheidungshilfe für Spender
Sehr geegrte Damen und Herren,
im Zuge des akuten Falles der von Ihnen auf Haiti geleisteten Kindernothilfe, möchte ich auf Fälle von "bezahlten" Kindesentführungen hinweisen, die sich momentan in dieser Krisenregion ereignen. So wurde u.a. der Fall eines U.S.-Bürgers bekannt, dem ein Kind für die Summe von 10.000 Dollar, zur sofortigen Mitnahme angeboten wurde. Entschuldigen Sie die makabre Wortwahl, es entspricht aber den Tatsachen. Anscheinend entwickelt sich auf der Insel gerade so etwas wie ein Kinderhandels-Markt, der sicherlich für zwielichtige Peronengruppen die erste Anlaufstation ist.
Haben Sie nähere Erkenntnisse dazu? Wie gehen Sie dagegen vor und reichen ihre materiellen und personalen Mittel dazu aus dem entgegenzuwirken?
Vielen Dank,
Marianne Strasser
von CharityWatch.de-Leser mastrasser**
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