Entscheidungshilfe für Spender

Warum benutzt UNICEF Drückerkolonnen um an neue Spender zu kommen. Heute liefen mindestens 10 Studenten durch Bonn die mit allen Mitteln versucht haben, Mitgliedsverträge abzuschließen. Besonders auf junge Menschen hatten es die Studenten abgesehen, wohl weil man die noch gut manipulieren kann? Viel Ahnung hatten die Studenten nicht, könnten schwierige Fragen üverhaupt nicht beantworten.

Werden die Studenten pro abgeschlossennen Mitgliedsvertrag bezahlt? Warum benutzt die UNICEF Drückerkolonnen? Reisen diese von Stadt zu Stadt? Finden Sie es nicht PEINLICH was Sie da machen?


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von CharityWatch.de-Leser AnfrageUNICEF**

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezüglich Ihrer Spendenläufe hat uns eine kritische Leseranfrage erreicht:

„Problem: Die Kinder sollen im persönlichen Umfeld Sponsoren werben und setzen sich und ihre Eltern/Großeltern etc. durch den klassen-internen Vergleich der ‚Rundengelder’ extrem unter Druck. Sozial schwache Familien werden gezwungen hohe Beträge zu spenden. Wer nur ein paar Cent oder ein bis zwei Euro pro Runde auf der Karte eingetragen hat, sinkt im Ansehen der Klassengemeinschaft. Die mögliche Anzahl der Runden ist den Kindern nicht klar (Schätzung meiner Tochter- so 3-4 Runden würde sie schaffen) Bei 5 Euro pro Runde und 25 Runden kamen so 125 Euro zusammen. Das erinnert an Drückerkolonnen...“

Was sagen Sie dazu? Warum wird die Laufkarte mit den eingetragenen Sponsorenbeträgen nicht anonym gehalten? Warum gibt es nicht die Möglichkeit für einen Sponsor, einen Höchstbetrag einzutragen.

Für Ihre Antwort bedanke ich mich bereits im Voraus.

Mit besten Grüßen aus Rosenheim

Stefan Loipfinger

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von CharityWatch.de-Leser Stefan Loipfinger**

Sehr geehrte Damen und Herren, mich würde mal interessieren in welchem zeitlichen Rahmen man ein Praktikum bei Ihnen absolvieren kann und welche Aufgaben einem erwarten. Gibt es eine Auwandsentschädigung? Grüße aus Düsseldorf, G.Metzler
von CharityWatch.de-Leser GuentMet**

Ich habe heute über meinen E-Mail-Account Web.de eine Nachricht mit einer Spendenaufforderung von Ihnen bekommen. Was kostet diese Zusammenarbeit mit web.de und könnte man dieses Geld nicht sinnvoller einsetzen?
von CharityWatch.de-Leser Marianne43**

Sehr geegrte Damen und Herren,

im Zuge des akuten Falles der von Ihnen auf Haiti geleisteten Kindernothilfe, möchte ich auf Fälle von "bezahlten" Kindesentführungen hinweisen, die sich momentan in dieser Krisenregion ereignen. So wurde u.a. der Fall eines U.S.-Bürgers bekannt, dem ein Kind für die Summe von 10.000 Dollar, zur sofortigen Mitnahme angeboten wurde. Entschuldigen Sie die makabre Wortwahl, es entspricht aber den Tatsachen. Anscheinend entwickelt sich auf der Insel gerade so etwas wie ein Kinderhandels-Markt, der sicherlich für zwielichtige Peronengruppen die erste Anlaufstation ist.
Haben Sie nähere Erkenntnisse dazu? Wie gehen Sie dagegen vor und reichen ihre materiellen und personalen Mittel dazu aus dem entgegenzuwirken?

Vielen Dank,
Marianne Strasser
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von CharityWatch.de-Leser mastrasser**

Nachdem ja der große Spendenskandal nun schon länger zurück liegt, würde mich mal interessieren, was sich bei UNICEF nach der Krise geändert hat und welche Lehren daraus gezogen wurden.

Außerdem möchte ich gerne wissen, ob UNICEF demnächst wieder das Spenden-Siegel bekommt.
Und wenn nicht, warum?
von CharityWatch.de-Leser marychary**